Traumessays

Umwandlungen der Bilder, Rausch- und Tonfilterungen auch, Traumessays, Rebuskonfigurationen, eins nach dem anderen, nicht linear, sondern kreuz und quer und über- und unter- und durcheinander, Schicht auf Schicht, Sphäre in Sphäre, Augenblick an Augenblick, Kugelhaufen und Scherbengerichtsverwandlungen.
Raumpalimpseste, Assemblagelagen, so wie die Räume und Zeiten im Traum, Räume, die sich nicht allein nur vage bestimmen lassen, sondern sich vor allem immer wieder neu konstellieren, verwandeln, immer neue Bilder, wenn eins das andere nach sich zieht, an sich zieht, mit sich reißt, umspielt. Und tanzheitlich gestimmt.